Wir starten mit einem klaren Verständnis für Zielsetzung, Ausgangslage und Rahmenbedingungen. Dazu gehören Informationen zu Projektgeschichte, bestehenden Systemen, zeitlichen Vorgaben und strategischen Zielen. Im Austausch mit Stakeholder_innen definieren wir Zuständigkeiten, um Entscheidungswege transparent zu halten.

Im Mittelpunkt stehen die späteren Nutzer_innen. Wir analysieren deren Bedürfnisse, bestehendes Feedback und typische Nutzungsszenarien. Dabei unterscheiden wir zwischen essenziellen Kernfunktionen und ergänzenden „Nice-to-haves“. Datenschutz und Barrierefreiheit fließen von Anfang an mit ein.

Für die technische Umsetzung klären wir, welche Plattformen (Web, Mobile, etc.) im Fokus stehen, ob bestehende Technologien integriert werden müssen und welche Schnittstellen oder Systeme angebunden werden sollen. Technologische Präferenzen oder Einschränkungen werden ebenfalls berücksichtigt.

Gutes Design entsteht aus Klarheit und Kontext. Wir orientieren uns an vorhandenen Designsystemen oder entwickeln ein konsistentes, zugängliches Interface. Erwartungen an Look & Feel, Interaktion und Nutzerführung stimmen wir frühzeitig ab – ebenso wie Anforderungen an Barrierefreiheit.

Transparente Kommunikation ist uns wichtig. Wir klären von Beginn an, wer für Inhalte, Entscheidungen und Entwicklung zuständig ist – etwa als Ansprechperson, Product Owner_in oder technische Umsetzungspartner_in. So schaffen wir eine verlässliche Grundlage für effektive Zusammenarbeit.