LabVIEW - Informationsveranstaltung von National Instruments

Informationsveranstaltuung von National Instruments
===================================================
L a b V I E W
=============

Im Mai und Juni 2004 praesentiert National Intruments an
verschiedenen Hochschulen Oesterreichs die neueste Version
seines Software-Engineering-Tools LabVIEW. Lassen Sie sich
diese Gelegenheit der kostenlosen Fortbildung nicht entgehen!



  • 25.05. Universitaet Innsbruck
    26.05. TU Wien
    27.05. TU Graz
    08.06. Johannes-Kepler-Universitaet Linz

    Uhrzeit: jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr
    Gebuehr: KEINE!


Mit LabVIEW 7 Express praesentierte NI vergangenes Jahr eine
geradezu revolutionaere Moeglichkeit, Pruef-, Mess-, und
Steuer/Regelapplikationen konfigurationsgestuetzt mittels
Werkzeugen zur Code-Generierung wie z. B. Express-VIs und
Messassistenten zu erstellen. Durch die Erweiterung der
Einsatzmoeglichkeiten der Express-Technologien auf das ganze
Spektrum der automatisierten Messtechnik vereinfacht
LabVIEW 7.1 den Entwicklungsprozess unabhaengig von der ver-
wendeten Hardware-Plattform fuer jeden Anwender.

AGENDA:
1. Die neue Version LabVIEW 7.1
Vorstellung der neuen Funktionen - weitere Infos hierzu
finden Sie unter http://ni.com/labview, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster 2. Simulation
Erweiterung der Einsatzmoeglichkeiten von LabVIEW im Bereich
der Simulation durch den Einsatz von Toolkits. Hierbei kommt
entweder LabVIEW nativ zum Einsatz oder es werden andere
Simulationstools wie MATLAB(TM) Simulink mit eingebunden. Die
Regelstrecken lassen sich komplett in der Software-Simulation
optimieren; auch der Schritt zur Validierung kann durchgefuehrt
werden. Durch die Kombination mit FPGA- und DSP-Technologie
sowie LabVIEW Real-Time ist es moeglich, flexible Hardware-
in-the-Loop- bzw. Software-in-the-Loop-Testsysteme (HIL-
bzw. SIL-Testsysteme) zu erstellen.
3. Embedded Zielgeraete und Echtzeitanwendungen
Die neue optimierte While-Schleife mit erweiterter Timing-
funktionalitaet gestattet es, praezises Timing von Code-
segmenten zu spezifizieren, mehrere zeitkritische Aktionen zu
koordinieren und prioritaetsbasierte Schleifen zu definieren.
Zur weiteren Optimierung kann das LabVIEW Execution Trace
Toolkit mit dem LabVIEW Real-Time Module kombiniert werden,
wodurch sich Jitter-Quellen wie z. B. Speicherzuweisung oder
Laufzeitprobleme schnell ausfindig machen lassen. Mit
LabVIEW 7.1 ist es nun moeglich, LabVIEW Real-Time nicht nur
auf den gewohnten Plattformen wie PXI-Systemen, Compact FieldPoint,
Compact Vision System und PCI-Steckkarten auszufuehren, sondern
auch auf zertifizierten Desktop-PCs. Zudem ist die Treiber-
architektur NI-DAQmx jetzt auch fuer Echtzeitsysteme verfuegbar.
4. Einbindung von Messgeraeten und Instrumenten
Dank fuenf neuer Express-VIs fuer Digitalisierer, Signal-
generatoren und Hochgeschwindigkeits-I/O-Module von NI lassen
sich mit nur ein paar Mausklicks Daten erfassen und anspruchs-
volle Messungen durchfuehren. Das Spektrum der Instrumente
reicht dabei von Oszilloskopkarten (bis 100 MHz) ueber
6-Stellen-Multimeter und Mixed-Signal-Instrumente bis hin zu
Geraeten fuer den HF-Bereich (bis 2,7 GHz).

Sichern Sie sich JETZT Ihre Teilnahme und melden Sie sich an!
Per E-Mail an mailto:ni.austria@ni.com?subject=NI@Education oder
per Fax an die Nummer 0662 45799019. Bitte vergessen Sie nicht,
den gewuenschten Teilnahmeort anzugeben.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr National Instruments Team