Der Forschungsbereich Verkehrssystemplanung (MOVE) beschäftigt sich in Lehre und Forschung mit Verkehr, Mobilität und Logistik im Kontext der räumlichen Entwicklung sowie in Wechselwirkungen mit sozialen, technologischen und ökonomischen Aspekten. Unser Grundverständnis integriert dabei die nachfrage- und angebotsorientierte Perspektive. Der Schwerpunkt der Aktivitäten in der Forschung liegt auf sozialen und technischen Innovationen im Bereich Mobilität und Verkehr. Das MOVE kann dazu auf eine breite Methodenkompetenz zurückgreifen, die von quantitativen und qualitativen Methoden der Sozialforschung über Verkehrsmodellierung bis hin zu ökonomischen und ökologischen Bewertungsmethoden reichen, die in komplexen Forschungsdesigns angewandt werden.

Unsere neue Publikation zu 'Shared Mobility' ist nun online verfügbar!

In Zusammenarbeit mit dem KFV haben wir eine neue Publikation zum Thema "Shared Mobility" und Verkehrssicherheit veröffentlicht!

Skizze zur Shared Mobility

© KFV / Catharina Ballan

Skizze Shared Mobility (Fahrrad, Roller, Auto und App)

Shared Mobility und Verkehrssicherheit

In Angesicht der Klimakrise und steigender Kosten ist Shared Mobility ein nützlicher und wichtiger Ansatz im Zuge einer nachhaltigen Mobilitätswende. In Österreich wird das Angebot laufend ausgebaut und hat sich in einigen Regionen bereits zu einer echten Alternative zum eigenen Fahrzeug entwickelt.

Dennoch sind noch nicht alle Aspekte rund um das Thema Shared Mobility ausreichend untersucht. Insbesondere Fragen zur Verkehrssicherheit bei der Nutzung von gemeinsamen Fahrzeugen sind noch nicht tiefgründig genug analysiert und abschließend geklärt. Eine verlässliche statistische Datengrundlage fehlt derzeit. 

Wir und das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster haben eine umfragenbasierten Studie durchgeführt und anhand dieser die sicherheitsrelevanten Aspekte der Shared Mobility aus Sicht der Nutzer_innen beleuchtet. 

Die vollständige Studie erhalten Sie am Seitenende als Download-Version.
Mehr zu der Studie können Sie auch auf der Website des KFVs, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nachlesen